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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0359,
Artikel für die Gärtnerei |
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und der übrigen Lösung zugemischt, da es im Wasser so gut als unlöslich, muss die Lösung vor dem Gebrauch durchgeschüttelt werden.
Von dieser konzentrirten Lösung werden zum Begiessen der Pflanzen auf 1 Liter Wasser 10 ccm hinzugesetzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
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Zustandes der Pflanzensäfte in den aufgetauten; denn gefrorne Pflanzen bleiben am Leben, wenn jener Übergang infolge gewisser Umstände sehr allmählich vollzogen wird (Einlegen in eiskaltes Wasser, Umgeben mit schlechten Wärmeleitern, Schneedecke
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Herbabis Herbarien |
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. l^6t6ra,cd (s. 06^613.cd);
H. ^IiLliäoiiii is. (üieliäouiuin); II. (rive^rrliixae
8i1v63tl-i8 (s. ^8tl-NFÄiu8).
Herbarien (lat.), Sammlungen getrockneter
Pflanzen, ausgenommen diejenigen Botanischen
Sammlungen (s. d.), die bloß bestimmte
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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47
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
(Der Verfasser hat seinen theoretischen Bemerkungen die vorzüglichen Werke von Dr. H. Hager und Dr. H. Potonié zu
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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ist sehr verschieden, und es ist keineswegs gleichgültig, ob wir diese oder jene Art zum Begießen unserer Pflanzen, im Freien sowohl wie im Zimmer, gebrauchen. Im allgemeinen unterscheiden wir hartes und weiches Wasser. Zu ersterer Art gehört
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
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, China, Mexiko, Caracas, Aegypten, Algerien etc.
Das Indigoblau ist in den Pflanzen nicht fertig gebildet, sondern entsteht erst durch die Einwirkung des Sauerstoffs der atmosphärischen Luft auf einen farblosen, in Wasser löslichen Bestandtheil
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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es ist, die Ernährung und das Wachstum sowie die Bewegungserscheinungen der Pflanzen zu untersuchen. Die Ernährung der Pflanzen besteht hauptsächlich darin, daß gewisse Stoffe aus der Luft und dem Boden, oder bei Wasserpflanzen aus dem Wasser aufgenommen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0362,
Ungeziefermittel |
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356
Ungeziefermittel.
Zuerst wird der Tabak mit heissem Wasser ausgezogen, dann die Seife in dem Aufguss gelöst und nun das mit dem Spiritus gemischte Fuselöl hinzugefügt. Mit dieser Flüssigkeit werden die mit den Läusen befallenen Pflanzen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
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799
Ernährung (der Pflanzen).
schen Fleischpankreasklystiere. Fein gehacktes mageres Rindfleisch wird außerhalb des Körpers mit fein gehackter Bauchspeicheldrüse (Pankreas) von frisch getöteten Schlachttieren in schwach alkalischem Wasser bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0262,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Stoffe lassen sich gemeiniglich durch Destillation mit Wasser oder Wasserdämpfen aus den betreffenden Pflanzentheilen darstellen und isoliren. Sie zeigen dann den charakteristischen Geruch der Pflanzen in verstärktem Maße. Nur bei einzelnen Blüthen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
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tragen kann. Algen sammelt man in Glasbüchsen, in welchen man diese Pflänzchen, bez. das Wasser, in dem sie leben, vorläufig aufbewahrt. 2) Die Zubereitung der Pflanzen für das H. beginnt mit dem Einlegen und Trocknen. Nasse Pflanzen werden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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derselben Pflanzensubstanz abermals destillieren, um zur Abscheidung von ätherischem Öl zu gelangen. Zur bequemen Trennung des ätherischen Öls vom Wasser bei der Verarbeitung großer Mengen dient die Florentiner Flasche (s. d.). Manche Pflanzen geben bei
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
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. Die Anwendung schwefliger Säure empfiehlt sich auch bei fleischigen Pflanzen, da dieselben dann sehr schnell trocknen. Man benutzt bei diesen auch siedendes Wasser, doch mit weniger Erfolg. Vorteilhafter ist noch ein leichtes Austreten der Pflanzen
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2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Wartenbis Wasser |
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114
Warten - Wasser.
Gal. 4, 30. In welchen ihr weiland gewandelt habt, Gph. 3, 3. Wie ihr vorsichtiglich wandelt, Eph. 5, 15. Doch so ferne, daß wir nach einer Regel wandeln, Phil. 3, 16. 17. 18. Daß ihr wandeln solltet würdiglich vor Gott, 1
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
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, die sich größtenteils im Pflanzenreich fertig gebildet vorfinden und zwar hauptsächlich in den Blüten, Samen und Fruchtschalen der stark riechenden Pflanzen. Sie sind meist sehr leicht beweglich im Gegensatz zu den fetten Ölen, mit Wasser wenig
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
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und Flechten haften an jedem noch so geringen Vorsprung, in der kleinsten Spalte; sie bilden die Vorläufer für höher organisierte Pflanzen, an deren Wurzeln Wasser und Luft in die Spaltungsräume geleitet werden, während diese selbst eindringend
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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745
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren)
den vierten oder dritten Teil ihres Körpergewichts an Pfllmzeilsubstanz aufzunehmen, nach der Ärt ihrer Nahrungsauswahl in Allesfresser (Omnivoren) und Spezialisten zerfallen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ernebis Ernesti |
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in der Vegetationszeit den direkten Durchtritt von einem Siebröhrenglied zum andern, während die Sieblöcher zur Winterszeit geschlossen sind. Eine ganz allgemeine Ursache der Stoffbewegung im Innern der Pflanze bildet die Diosmose, welche in Wechselströmungen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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und Ammoniak fällen die A. aus ihren Salzen; konzentrierte Säuren färben manche eigentümlich und oft sehr schön. - Zur Darstellung der flüchtigen A. destilliert man die Vegetabilien mit Wasser und Kalk- oder Natronhydrat, wobei das in den Pflanzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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durch gegenseitigen Druck polyedrisch. Nicht selten treten mehrere Körner zu einem abgerundeten Ganzen zusammen (zusammengesetzte Stärkekörner). Im Wasser liegende Stärkekörner lassen eine deutliche Schichtung (Fig. 1a) erkennen, welche dadurch hervorgerufen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit Wasser abgewaschen. Kalkflecke reibt man mit einer trockenen Bürste ab und scheuert mit Wasser nach, dem etwas Essig zugesetzt ist. Geölte Böden werden mit gekochtem Leinöl eingerieben und naß gereinigt, gestrichene Böden aufgewaschen, wenn schmutzig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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Pflanzen gewonnen, die gewöhnlich gleich im frischen blühenden Zustande mit Wasser destilliert werden. Ohne Zweifel übertrifft die angebaute Pflanze die wildwachsende an Ölgehalt. In Deutschland wird die Pflanze bei Quedlinburg, Gernroda, Ballenstedt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
Öffnen |
Sommers wiederholt mit Leimwasser (15 g Leim auf 1 Lit. Wasser) begießt. Insekten werden bei häufigem Abwaschen der Pflanzen nicht leicht überhandnehmen können, etwa vorhandene vertilgt man am besten durch Waschen mit einer Abkochung von persischem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
Bewässerung (Anstauung, Überstauung, Überrieselung) |
Öffnen |
in gewünschter Vollständigkeit und Raschheit jede Fläche bewässern zu können. Dieses System erfordert weniger Wasser als die Rieselung, gestattet, die Dungstoffe gleichmäßig zu verteilen, die Krume durch Aufschwemmung zu verbessern, die Pflanzen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0004,
von Für die Küchebis Ungeziefer |
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, sollte man ihn in Dampf und nicht in Wasser kochen. Dazu werden die einzelnen Stengel vom Kopf nach unten geschält, wieder in Büschel zusammengebunden, diese unten gleichmäßig abgeschnitten und den Büschel - die Köpfe nach oben - in so viel kochendes
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
Öffnen |
376
Stoffwechsel
Verbindung mit Druckkräften, die aus der osmotischen Thätigkeit der jene Elemente regelmäßig begleitenden lebenden Parenchymzellen resultieren, die Fortführung des Wassers bis zu den Spitzen der höchsten Bäume bewirken; doch
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
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der Pflanzen und Tiere, im
weitesten Sinn alle diejenigen Mittel, durch die die
Pflanzen und Tiere gegen die verschiedenen, ihre
Entwicklung und Fortpflanzung bedrobenden äußern
Einflüsse geschützt werden. Die Mannigfaltigkeit der
hierher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
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von der früher gebräuchlichen Bezeichnung Rad. hibisci. Die bei uns im Handel vorkommende Droge wird ausschliesslich von der kultivirten Pflanze gewonnen, eine Kultur, die namentlich in Franken (Nürnberg, Schweinfurt etc.) im Grossen betrieben wird. Die dortige
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0223,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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.
Die Pflanze ist krautartig, kriechend, mit ährchenartigen, aufrechtstehenden Sporenträgern. Diese werden im August bis September, bevor sie reif sind und zu stäuben beginnen, eingesammelt, in Gefässen getrocknet und dann ausgeklopft. Das so gewonnene Pulver
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
Öffnen |
gedeihlichen Wachstum der Gräser genüge. Man wußte, daß in allen Gewässern gelöste und suspendierte Stoffe sich finden, welche den Pflanzen zur Nahrung dienen, und meinte, daß selbst die stärksten Ernten durch Zufuhr von Wasser in genügender Menge
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
Öffnen |
775
Stickstoffnahrung der Pflanzen
ist aber nicht unwahrscheinlich, daß S. auch erzeugt wird durch atmosphärische Wallungen, verursacht durch Ströme ungleich warmer Luftschichten; in diesem Fall müssen dann die Bewegungen im feststehenden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0299,
Ernährung der Pflanze |
Öffnen |
297
Ernährung der Pflanze
die Eiweißzufuhr erhöht und es wird mehr Fleisch verabreicht. Voit berechnet für den Soldaten
^[Leerzeile]
Eiweiß Fett Kohlenhydrate Fleisch mit Knochen und Fett Brot
in der Garnison 120 56 500 230 750
beim
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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bedarf und nur indirekt die Krume zu bereichern vermag, insofern, als sie aus Luft, Wasser, Krume und Untergrund Nahrung sammelt. Wählt man nun Pflanzen, welche die Fähigkeit, im magern Boden die geringe Menge der vorhandenen Nährstoffe zu sammeln
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
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(griech.), auf andern Pflanzen wachsende Schmarotzerpilze, welche mit ihrem Mycelium im Innern der Gewebe ihrer Nährpflanzen, nicht auf der freien Oberfläche der letztern leben und höchstens ihre Fruktifikationsorgane über die Oberfläche der Nährpflanze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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der Pflanze, bildet haarfeine Tadeln und schmeckt intensiv bitter, obwohl sie nur eine geringe Löslichkeit im Wasser besitzt. Ihre Verbindungen mit Alkalien sind löslich und schmecken daher noch viel bitterer. Durch Digerieren der Flechten mit heißem Wasser
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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sie großenteils aus fremden, den in natürliche Kohle verwandelten Pflanzenresten bei ihrem Absatze aus Wasser schlammartig beigemischten Mineralien besteht, die Aschenbestandteile der Pflanzen aber während der Umbildung durch Wasser ausgewaschen sind.
Früher
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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ihrem Gedeihen keine andern klimatischen Verhältnisse verlangen, also z. B. viele in Nordamerika, Nordasien, an den Abhängen hoher Gebirge wachsende; außerdem die meisten derjenigen, die an ein noch kälteres Klima gewöhnt sind, wie die Pflanzen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
218
Gummi-résinae. Gummiharze.
Wasser hinzu und schüttelt kräftig durch. Innerhalb weniger Minuten hat man einen vollständig gleichmässigen Schleim von etwas milchiger Farbe (Bandoline). Durch Kochen kommt der Traganth allerdings mehr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
Öffnen |
243
Kalikos - Kalk
Pflanzen angewiesen, die es aus dem Erdboden aufnehmen und in organisch saures K. (d. h. weinsaures, zitronensaures, oxalsaures etc. K.) umwandeln. Beim Veraschen der Pflanze entsteht dann wieder kohlensaures K., dieselbe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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aus der lebenden Pflanze, auf welcher sie wuchern, sondern höchstens aus abgestorbenen Rindenteilen derselben und aus den durch Staub und Regen zugeführten Stoffen beziehen (Pseudoparasiten); aber es gibt zahlreiche echte S. unter höhern und niedern Pflanzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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Interesse ist die S. zwischen Pflanzen und Tieren, weil dadurch dauernde organische Veränderungen sowohl in der äußern Gestalt und Färbung als in der Lebensweise hervorgebracht und neue Arten gezüchtet wurden. Dabei kann nun entweder die Pflanze
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
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298
Ernährungsflüssigkeit - Ernée
An diese drei Stoffe schließen sich noch eine ganze Reihe anderer an, von denen sicher ist, daß sie für die Pflanzen entbehrlich sind und also mehr als zufällige Bestandteile betrachtet werden müssen. Man hat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0474,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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461
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
trockene, körnige und stückige Massen, geruchlos, von scharf laugenhaftem Geschmack, an der Luft leicht feucht werdend. In gleichen Theilen Wasser ist dieselbe fast löslich - es dürfen höchstens 5
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Fettablagerung statt (Mästung der Thiere).
In chemischer Beziehung verhalten sich die verschiedenen Stärkearten ziemlich gleich, sie sind in kaltem Wasser, Alkohol, Aether, Chloroform vollständig unlöslich, in Wasser von 70-80° C. dagegen quellen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
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, Wasser und Boden, von verwesenden Pflanzen- und Tierresten, von Exkrementen der Tiere und von verwitterten Mineralfragmenten, welch letztere durch Staub und Wasser zugeführt werden. Da, wo die Pflanzen auch nach vollkommener Ausbildung an Ort und Stelle
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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und mit so viel Wasser angefeuchtet wird, daß es eine breiige Masse bildet. Mit dieser füllt man die Flaschen und reinigt sie durch bloßes Schütteln derselben. Lampenzylinder werden mit schwachem Sodawasser sehr sauber, müssen aber gut getrocknet
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
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und aus der bloßen Erwartung zu einem Willensimpulse überzugehen bereit ist.
Begießen . Das B. der Pflanzen bezweckt den durch Verdunstung des in ihrem Zellengewebe enthaltenen Wassers entstandenen Verlust zu
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
Öffnen |
, einen Teil der Gefäßbündel oder Fibrovasalstränge, und zwar nimmt in der Regel der gegen die Oberfläche der Pflanze gekehrte Teil des Gefäßbündels die Ausbildung des Bastes an und wird dann Bastteil des Gefäßbündels (Phloem) genannt. Bei den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Pflanzen reichliche Feuchtigkeit. Regen- oder Flußwasser ist das Beste, hat man kein solches zur Verfügung, so nehme man gestandenes Brunnenwasser, denn kaltes Wasser wirkt stets nachteilig. Ueber die Sommermonate ist es von großem Nutzen, wenn
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
Öffnen |
in allen Entwicklungsstadien der Pflanzen: bei allen heliotropischen und geotropischen Krümmungen, bei allen Zuwachsbewegungen, beim Keimen der Samen, bei den Reizbewegungen, wie z. B. bei den Bewegungen der reizbaren Blätter der Mimose (s. d.), treten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
Öffnen |
976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
Öffnen |
967
Gewagte Geschäfte - Gewährsfehler
baren Beeten eingerichtet, durch welche den Pflanzen
Bodenwärme zugeführt werden kann. Eine beson-
dere Gattung von Warmhäusern sind die Wasser -
Fig. 4.
Pflanzenhäuser oder Aquarien lFig. 5 zeigt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
Samen gefüllt sind, welche reichlich Öl geben. Der Anbau dieser Pflanze wurde vor Jahren auch in Deutschland vielfach in die Hand genommen und namentlich in Württemberg stärker betrieben. Das Öl ist gelb, mild wie Nußöl, nach andern Angaben nicht so
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
Öffnen |
, der in wärmern Ländern einen vorzüglichen H. erzeugt. Da die männlichen Pflanzen, welche auch Sommerhaus oder Hemp, im Niederdeutschen und Holländischen Gelge, Hemp, in Preußen Hanfhahn, am Rhein Semmelhanf, sonst auch Hanfbahr, Staubhanf, Femmel, Fimmel
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
Öffnen |
und für die Erhaltung der Arten von Vorteil, wenn Wechselbestäubung stattfindet, d. h. wenn die Pollenkörner aus den Antheren der einen Pflanze auf die Narben einer andern Pflanze derselben Art gelangen. Diese ist nur möglich, wenn Wasser, Wind oder Tiere
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
gezahnt. Geruch des frischen zerriebenen Krautes scharf und stechend; Geschmack kresseartig.
Bestandtheile. Schwefelhaltiges ätherisches Oel, dem Senföl ähnlich und wie dieses, nicht fertig in der Pflanze gebildet, sondern erst durch Aufeinanderwirkung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
Öffnen |
wird ein leichteres Ausweichen der Blattfläche beim Anprall von Hagelkörnern erreicht.
Eine zweite Reihe höchst bemerkenswerter Einrichtungen entwickeln die Pflanzen zum Schutz gegen rindringendes Wasser. Zunächst werden die meisten jugendlichen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
657
Chemikalien organischen Ursprungs.
Aus der Aetherlösung krystallisirt das Apiol. Es bildet lange weisse Nadeln von schwachem Petersiliengeruch, welche bei 32° schmelzen und bei 294° überdestilliren. Schwer löslich in Wasser, leicht dagegen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
Öffnen |
Sorte sehr charakteristisch dadurch, dass es nicht freiwillig zerbröckelt; es zieht im Gegentheil Feuchtigkeit an, eignet sich desshalb schlecht zum Pulvern. Der Geschmack ist etwas säuerlich; in kaltem Wasser löst es sich vollkommen, in heissem quillt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
Kartoffel (Bekämpfung der K.-Krankheit; Stärkemehlgehalt) |
Öffnen |
).
Kartoffel. Die Bekämpfung der Kartoffelkrank he it durch Bespritzen der Kartoffelpflanzen mit Kalkkupfervitriollösung scheint nach den vorliegenden Versuchen im Bereich der Möglichkeit zu liegen. Die bespritzten Pflanzen erhalten ihr Kraut länger grün
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Gustavbis Hahn |
Öffnen |
. gehört zu den hervorragendsten Vertretern der Schwendenerschen Richtung und hat auch die Physiologie und Biologie der Pflanzen durch viele Arbeiten gefördert. Er schrieb: »Die Schutzeinrichtungen in der Entwickelung der Keimpflanze« (Wien 1877
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
Öffnen |
Aërenchymschicht auf; dieselbe schrumpft zu einer braunen Haut ein, wenn die Pflanze auf trocknen Boden gebracht wird, und wird durch Korkschichten abgeschieden. Mit dem L. verwandte Bildungen treten an Sumpfstauden oder im Wasser wachsenden Holzgewächsen (Salix
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Assignationbis Assimilation |
Öffnen |
(assimiliert) werden. In der Pflanzenphysiologie bezeichnet man mit A. im weitern Sinne alle Umwandlungen der von den Pflanzen aufgenommenen Stoffe zu Körpern, die für die Lebensthätigkeit des vegetabilischen Organismus erforderlich sind. Im engern Sinne
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
Öffnen |
finden sich nun aber an den Blüten
noch zahlreiche S., die dazu dienen, den Pollen
gegen Benetzung zu schützen. Bei einer großen
Anzahl von Pflanzen sind nämlich die Pollenkörner
gegen die Berührung mit reinem Wasser sehr em-
pfindlich und platzen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
- und Steinkohlen. Wenn Pflanzen- oder Thierstoffe bei beschränktem Luftzutritt erhitzt werden, so entweichen brennbare Gase (Leuchtgas) und Kohle (Holz-, Knochen-, Blutkohle, Coaks) bleibt zurück. Die poröse Kohle, besonders die Knochenkohle, nimmt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
Öffnen |
etwas Kochsalz und schwefelsaurem Natron nur Salpetersäure und Natron den Pflanzen bietet, aber bedeutsame Umwandlungen im Boden hervorruft. Der Natronsalpeter ist im Wasser leicht löslich, wirkt also sehr rasch und zwar in der Art, daß er sich mit dem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
Öffnen |
bei vielen Pflanzen außer dem Embryo im Innern des Samens sich befindet (Fig. 3 B und C, e), den Embryo entweder ganz einschließt, oder demselben seitlich anliegt. Man bezeichnet es jetzt nach seiner Herkunft genauer als Endosperm oder Perisperm (s
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
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62
Pflanzenkrankheiten - Pflanzenseiden
Pflanzenkrankheiten , alle abnormen Veränderungen der Pflanzen, die in der äußern Form oder im innern Bau und in den Ernährungsvorgängen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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. Allerdings darf man beim Braten mit der Butter nicht sparen, schon wenige Tropfen Wasser, die man zugießt, machen das Fleisch trocken. Die Brühe, in der das Huhn gekocht ist, wird gewürzt, mit Mehl und Butter legiert und mit Eigelb abgezogen. Verquirlt man
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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die Blütenbildung immer erst eintritt, wenn die Gesamtentwickelung der Pflanze bis zu einem bestimmten Grad fortgeschritten ist, und da die letztere in ihrem Eintritt und Verlauf von den durch die Jahreszeiten bedingten Temperaturverhältnissen abhängig
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
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dem Einfluß von Alkalien allmählich in Kohlensäure, Wasser und Ammoniak über, und die Kohlensäure ist ein direktes Pflanzennahrungsmittel, trägt aber besonders auch dazu bei, mineralische Stoffe im Boden zu zersetzen und zu lösen. Die Oxydation
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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Abspaltung von Sauerstoff und Aufnahme von Wasser Pflanzensubstanz zu erzeugen, d. h. zu assimilieren (s. Ernährung, S. 799). Die grünen Pflanzen haben daher die wichtige Aufgabe, fortdauernd unter der Mitwirkung des Lichts aus unorganischen Verbindungen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0534,
von Unknownbis Unknown |
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62
erst im März oder April pflanzen, läßt der Ertrag zu lange auf sich warten. Die Pflanzen sowie Preislisten, Sortenverzeichnisse und bezügliche Anweisungen bekommen Sie auf Verlangen von Eduard F. Ichon, Obstplantage in Riehen bei Basel.
An B
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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einer kryptogamischen
Pflanze, Lycopodium clavatum ,
welche in den Wäldern des mittleren und nördlichen Europa
häufig vorkommt, zuweilen auch von einigen anderen Lycopodiumarten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
Öffnen |
des polarisierten Lichtes nach links ab. Die Destillation geschieht mit Wasser oder Dampf und immer mit den frischen, für die feinen Sorten von Stengeln und Stielen befreiten Blüten. Das feinste Öl ist das englische; man baut die Pflanzen dazu an
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0211,
von Unknownbis Unknown |
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der Pflanzen im Winter. Als Regel gelte: "Je feuchter und kühler der Ueberwinterungsraum, desto weniger haben die Pflanzen Wasser nötig, je wärmer, heller und trockener ein Zimmer, desto reichlicher muß man begießen. Pflanzen, welche im Winter ruhen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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(den Bedürfnissen der aufbauenden Pflanzen entsprechend) derer mit kalkhaltigem Wasser. Sie umsäumen die Wasserbehälter, vom Trocknen aus zum Nassen hin immer weiter wachsend. Dieser Richtung des Wachsens entsprechend, besitzen sie eine flache
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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sind hohe Wellenzüge, welche, zeitweise auf die Küste zulaufend, eine hohe Brandung erregen, welche jeden Verkehr der Schiffe mit dem Land unterbrechen und auf flachem Wasser ankernden Schiffen gefährlich werden.
Pflanzen- und Tierleben des Meers
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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anwendbar, wo wenig Wasser zu Gebote steht, und da, wo dieses arm an Dungstoffen ist; denn hier hat das Wasser nur die Aufgabe, die Pflanzen zu tränken, wenn sie dessen bedürftig sind, den Boden frisch zu erhalten und die Auf- und Abwärtsbewegung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wasserriemenbis Wassersäulenmaschine |
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. wenn die Bäume stark beschnitten worden sind, weil dann für die Nahrung nicht der gewöhnliche Gebrauch stattfindet, oder wenn durch eine ungünstige Bodenbeschaffenheit die Bewurzelung der Pflanze beeinträchtigt und die Ernährung beschränkt wird, so
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
Öffnen |
Linien, die Vegetationslinien, umschlossen wird. Verhältnismäßig wenige Pflanzen, welche man kosmopolitische nennt, sind über die ganze Erde zerstreut; zu diesen gehören hauptsächlich Kryptogamen, einige Wasser- und Schuttpflanzen. Die meisten Pflanzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
hat dazu zwei in ungleicher Höhe bei einander stehende große Bottiche oder gemauerte Zisternen, in deren obere die Pflanzen eingeschichtet, mit Steinen beschwert und mit Wasser übergossen werden, sodaß sie völlig bedeckt sind. Die hohe Luftwärme
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Rei vindicatiobis Rekapitulation |
Öffnen |
),
in Thätigkeit zu geraten. In der Pathologie ver-
steht man darunter wohl auch eiue besondere, ab-
norme Empfindlichkeit der Organe, derart, daß ge-
ringfügige Einwirkungen starke Äußerungen und
Störungen wachrufen.
Reizbewegungen, alle Bewegungen pflanz
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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erscheinen. Chemisch besteht der O. aus 42,11 Eisenoxydul, 42,10 Oxalsäure, 15,79 Proz. Wasser und besitzt die Formel 2 FeC2O4 + 3 H2O; er findet sich bloß in Braunkohlen, z. B. zu Kolosoruk bei Bilin, zu Groß-Almerode in Hessen.
Oxalium, veraltete
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
222
Indigo - Indigo
die überstehende nicht weiter nutzbare Flüssigkeit abgezapft wird, während man den I. selbst vielleicht noch mit kaltem oder kochendem Wasser wäscht, um ihn zu reinigen und zu schönen, dann ihn abtropfen läßt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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. S. Konkordienformel.
Kryptogāmen (Cryptogamae, griech., "Verborgenehige"), blütenlose Pflanzen, welche im Linnéschen System die 24. Klasse ausmachen und von Linné K. genannt wurden, weil sich bei ihnen eigentliche Blüten mit Geschlechtsorganen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
Öffnen |
der Strafrechtsnovelle vom 26. Febr. 1876", das. 1877).
Schutzeinrichtungen, in der Biologie die sehr mannigfachen Vorkehrungen und Verteidigungsmittel, durch welche sich gewisse in ihrem Bestehen gefährdete Pflanzen und Tiere im Daseinskampf erhalten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
Öffnen |
aber sehr verschieden. Während die tropische Pflanze zum Keimen ein Warmbeet, die Wasserpflanze warmes Wasser, die Farne feuchte Torfstücke oder Steine nötig haben, erfordern die Pflanzen des Nordens und der Alpen Schnee und kühle Plätze
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Atmungskundebis Ätna |
Öffnen |
unter A. denjenigen Stoffwechsel im vegetabilischen Organismus, bei dem Sauerstoff aufgenommen und Kohlensäure infolge Verbrennung des Kohlenstoffs abgeschieden wird. Zahlreiche Untersuchungen haben sicher festgestellt, daß alle lebenden Pflanzen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
Festigkeit und werden daher von den glänzenden Bastfasern (Manilahanf, Ramié u. a.) an Wert übertroffen.
Pflanzensekrete , die Stoffe, die beim Ernährungsprozeß der Pflanze in bestimmten drüsen- oder röhrenartigen Behältern im Innern der Gewebe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
Öffnen |
versetzten Lösung von G. erhalten werden; sie ist farb- und geschmacklos, amorph, löst sich nach dem Trocknen nicht in Wasser, wohl aber bei Gegenwart von Alkali, gibt mit verdünnter Schwefelsäure Zucker, mit Salpetersäure vorzugsweise Schleimsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
Öffnen |
. Oxydationsprodukte der äth. Oele. Sie finden sich in den Pflanzen in eigenen Gefässen, meist unter der Rinde in den sog. Balsamgängen und treten freiwillig oder aus künstlichen Oeffnungen in Form von zähem Balsam (s. folgende Gruppe) aus; an der Luft erhärtet
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
Öffnen |
= C6H12O6 + 12O ^[6CO_{2} + 6H_{2}O = C_{6}H_{12}O_{6} + 12O]
Kohlensäure Wasser Zucker Sauerstoff.
Die Pflanzen atmen also K. ein und Sauerstoff aus, die Tiere dagegen atmen umgekehrt Sauerstoff ein und K. aus, und alle von den Pflanzen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
Öffnen |
aus der Abteilung der Phycomyceten (s. d.), deren Arten insgesamt im Wasser vorkommen, wo sie teils als Saprophyten auf toten Tieren und Pflanzen, teils als Parasiten auf lebenden Wassertieren (Crustaceen, Fischen) oder auch auf Pflanzen leben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
Öffnen |
abzuschneiden und zu verbrennen.
An E. Sch. in L. Blattläuse. Anblasen der Pflanzen mit Tabakrauch, Bespritzen mit Wasser von abgekochten Kartoffeln, Ueberstreuen mit Schwefelblüten, das sind die geeigneten Mittel, um Blattläuse zu vernichten.
G
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
Öffnen |
, den man entfernt. Man dampft dann die Lösung zur Trockne und erhitzt unter beständigem Rühren mit starker Natronlauge auf 270°, bis die Masse zäh und fast fest wird. Letztere wird dann in kochendem Wasser gelöst und mit Salzsäure bis zur schwach
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
Öffnen |
gereicht werden; sowohl als Beimischung zur Erde (Guano, Hornspäne, trockner Kuhdünger u. s. w.), als auch später, wenn die Pflanzen eingewurzelt sind, in flüssiger Form, indem man die genannten Dungmittel in Wasser löst oder längere Zeit darin gären
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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, ist diejenige, welche wir in der Regel erhalten; es sind Blütenstände ohne die Stengel, mit vielen Blättern und Früchten gemengt. Diese Sorte ist harzärmer und besitzt auch einen schwächern Geruch und Geschmack; sie soll von Pflanzen gesammelt werden, welche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
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lasse sich geraten sein, die Pflanzen jetzt bei warmem sonnigen Wetter vor das Fenster zu stellen, oder die Fenster doch weit zu öffnen; frische Luft ist eine Wohltat nicht allein für Menschen und Tiere, sondern auch für Pflanzen. Was an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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der Meeresoberfläche vor sich geht, werden ungeheure Mengen Wasserdampf in die höhern Regionen der Atmosphäre emporgehoben, von wo sie, zu Wasser verdichtet, als Regen oder Schnee herabfallen und, zu Bächen und Flüssen gesammelt, dem Meer wieder
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